Mittwoch, 30. März, 19.00
Depot
Organisierung queer-kollektiv?
feminismen diskutieren
Persönliche Herrschaft in quasi-feudalen Abhängigkeitsstrukturen, wie
zum Beispiel an Universitäten, einerseits und abstrakte Herrschaft
durch Kapitalismus andererseits sollen mit besonderer Aufmerksamkeit
für Prozesse der Schein-Partizipation in Frage gestellt werden. Bieten
nicht-hierarchieförmige,
basisdemokratische, queere, rotierende und experimentierende
Kollektive und Identitäten eine Alternative, um heteronormative Zwänge
aufzuweichen und Anerkennung neben den etablierten Institutionen zu
organisieren? Was hilft gegen
Männerbünde? Oder was können emanzipatorische Zusammenhänge von diesen lernen?
Eva Aichholzer, Historikerin, Bündnis für Eine Welt, Klagenfurt
Barbara Eder, Soziologin
Heide Hammer, Philosophin, Gruppe mañana
Utta Isop, Philosophin, Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien Klagenfurt
Moderation: Sabine Prokop, VfW
In Kooperation mit dem Verband feministischer Wissenschafterinnen
Depot
Breite Gasse 3
A-1070 Wien
NEUE TELEFONNUMMER: +43 (0)699 13 53 77 10
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