Donnerstag, 13. Oktober 2011

Tagung Psychoanalyse im Dialog: Aktuelle neurowissenschaftliche Befunde

Tagung Psychoanalyse im Dialog:
Aktuelle neurowissenschaftliche Befunde
Samstag, 5. November 2011
Ort: Salzgries 16, 1010 Wien

Einleitungstext
Die Psychoanalyse – Neurowissenschafts–Debatte ist seit gut 15 Jahren
im Gange, es ist aber immer noch weithin eine Debatte der Experten.
Für viele klinisch tätige Psychoanalytiker ist der praktische Nutzen neuropsychoanalytischer
Erkenntnisse zweifelhaft, wenn ein solcher nicht überhaupt
bestritten wird. Immerhin: Dieser Dialog löst Jahrzehnte des
Schweigens, ja der erbitterten Feindschaft, zwischen diesen beiden Disziplinen
der Wissenschaft ab.
Viele Psychoanalytiker würden zwar im Allgemeinen zustimmen, dass
Fortschritte in den Neurowissenschaften für die Psychoanalyse von einer
gewissen Bedeutung sind. Schließlich betrachtete Freud z. B. den Trieb
als „eine Arbeitsanforderung, die dem Seelischen infolge seines Zusammenhangs
mit dem Körperlichen auferlegt ist“ (Freud 1915). Affekte
und Vorstellungsrepräsentanzen waren für Freud die wichtigsten Abkömmlinge
bzw. Ausdrucksformen des Triebes, sodass die Affekttheorie
und die kognitive Neurowissenschaft für die Grundfesten der psychoanalytischen
Theorie eine fundamentale Bedeutung haben müssen.
Doch findet sich in dem grundlegenden Interesse der meisten Psychoanalytiker
für die Fortschritte in den Neurowissenschaften dennoch eine gewisse
Ambivalenz. Manchmal besteht die Befürchtung, eine reduktionistische,
objektivierende und somato-zentrische Betrachtungsweise könnte
die spezifisch psychoanalytische, introspektive, auf der subjektiven Erfassung
des Unbewussten basierende Methode zurückdrängen oder gar ersetzen
wollen. Aus dieser Angst heraus entsteht dann manchmal eine
Haltung, die die neuesten Befunde der Neurowissenschaften mit Begeisterung
aufnimmt, solange sie sich als Bestätigung für Freudsche Thesen
verstehen lassen, die aber zu tiefer Skepsis führt, wenn neue Informationen
uns zu einem Überdenken oder Weiterentwickeln psychoanalytischer
Thesen herausfordern.
Nur wenn die Psychoanalyse mit vollem Selbstbewusstsein in den angesprochenen
Dialog mit den Neurowissenschaften eintritt, lassen sich die
befürchteten Gefahren weitgehend minimieren. Die Psychoanalyse hat
eine eigene Methode bei der Erfassung seelischer, v. a. unbewusster Vorgänge,
und gerade diese Eigenständigkeit macht sie für die Neurowissenschaften
zu einem interessanten Partner. Denn die Psychoanalyse kann den Neurowissenschaftern etwas zur Verfügung stellen, was diese selbst
nicht haben, nämlich eine systematische Wahrnehmung und Reflexion
subjektiver Vorgänge (v. a., wenn auch nicht ausschließlich, in der klinischen
Situation) und eine darauf basierende Modellbildung über den
psychischen Apparat. Die Psychoanalyse hat einen enormen und einzigartigen
Reichtum an klinischen Erfahrungen und Reflexionen zusammengetragen
und war und ist – bis in die Gegenwart – äußerst produktiv in
der Verarbeitung dieser klinischen Erfahrungen zu enorm komplexen
psychoanalytischen Denkmodellen. Diesen Reichtum kann der Psycho -
analyse niemand wegnehmen und er ist auch der Grund, warum bedeutende
Neurowissenschafter, wie etwa Nobelpreisträger Eric Kandel, der
Meinung sind, die Psychoanalyse sei „immer noch die schlüssigste und
intellektuell am meisten befriedigende Perspektive“ (Kandel 1999, 505)
auf die menschliche Persönlichkeit, Motivation und Emotion.
Die Tagung „Psychoanalyse im Dialog: Aktuelle neurowissenschaftliche
Befunde“ ist der Versuch, die Diskussion mit den Neurowissenschaften
mit genau jenem Selbstbewusstsein aufzunehmen bzw. weiter zu führen,
das zu einer echten Befruchtung der Gedankengänge in beiden Disziplinen
führen kann. Zuerst werden grundlegende Fragen aufgeworfen,
die den hierarchischen Aufbau des seelischen Apparates in der Psychoanalyse
mit analogen Konzeptionen in der Neurologie und der Evolutionsforschung
in Zusammenhang sehen. Es werden wichtige neurobiologische
Forschungsmethoden dargestellt und ihre Anwendung auf
psychologische, psychotherapeutische und psychoanalytische Fragestellungen
untersucht. Überlegungen werden angestellt, wie neurobiologische
Befunde unser Verständnis für menschliche Beziehungs- und
Übertragungsmuster bereichern können. Und schließlich werden aktuellste
Forschungsergebnisse referiert, die aus gegenwärtig laufenden
Studien über die klinische und neurobiologische Wirksamkeit psychoanalytischer
Behandlungen stammen.

Programm
Samstag, 5. November 2011
09:00 Eröffnung
Moderation: N. N.
09:15–09:45 Gerald Wiest: Neurale und mentale Hierarchien
09:45–10:00 Diskussion
10:00–10:30 Zsofia Kovacs: „Das ist kein Arm, das ist ein Gorilla“.
Psychoanalyse in der neurologischen Rehabilitation.
10:30–10:45 Diskussion
10:45–11:15 Pause
Moderation: Henriette Löffler-Stastka
11:15–11:45 Roland Beisteiner: Funktionelle Magnetresonanz
Tomographie als Instrument in der Psychotherapieforschung
11:45–12:00 Diskussion
12:00–12:30 Fritz Lackinger: Neurobiologie der Bindung und
das Konzept der Übertragung
12:30–12:50 Diskussion
12:50–14:00 Mittagspause

Moderation: Hemma Rössler-Schülein
14:00–14:40 Anna Buchheim: Befunde der Hanse-Neuropsychoanalyse
Studie: Neurobiologische Veränderungen bei depressiven
Patienten während einer psychoanalytischen Therapie
14:40–15:00 Diskussion
15:00–15:40 Tamara Fischmann: Neurowissenschaftliche Aspekte der
Frankfurter fMRI/EEG Depressions-Studie (FRED)
15:40–16:00 Diskussion
16:00–16:15 Pause
16:15–16:45 Stephan Doering: Psychische Struktur und Neuroimaging
16:45–17:00 Diskussion
17:00 Ende der Tagung
Das Programm im Einzelnen
Neurale und mentale Hierarchien
Gerald Wiest / Universitätsklinik für Neurologie, Wien
Die Entwicklung der Neurowissenschaften basiert seit ihren Anfängen auf
zwei unterschiedlichen Traditionen. Die „lokalisatorische“ oder „modulare“
Tradition bildet noch heute die Grundlage der modernen „cognitive
neurosciences“. Die „dynamische“ Tradition geht auf die hierarchischneurologischen
Konzepte von Hughlings Jackson zurück, die auch Freud
in der Konzeptualisierung des seelischen Apparates und der Metapsychologie
beeinflussten. Im Vortrag soll auf jene neurobiologischen Modelle
eingegangen werden, die auf hierarchisch-dynamischen Theorien aufbauen
und damit neue Ansatzmöglichkeiten zur Verbindung mit der
psychoanalytischen Metapsychologie gewährleisten.
„Das ist kein Arm, das ist ein Gorilla“.
Psychoanalyse in der neuro logischen Rehabilitation.
Fallbeispiel eines Jugendlichen mit Anosognosie und Asomatognosie
Zsofia Kovacs / Gottfried von Preyer’sches Kinderspital und Institut für
Computertechnik der TU Wien
In der Neuropsychoanalyse werden das klinische Erscheinungsbild der
Anosognosie (Leugnung der Lähmung) und der Asomatognosie (Verlust
der Fähigkeit zu erkennen, dass ein Körperteil zum eigenen Körper gehört)
mit Läsionen des rechten Parietallappens in Verbindung gebracht.
Es bestehen bereits Versuche, diese Phänomene mit den psychoanalytischen
Konzepten von Narzissmus, Verleugnung, Spaltung, Projektion in
Zusammenhang zu bringen. Wie verändert sich dieses Krankheitsbild im
Zuge einer Psychoanalyse? Kann man neurologische Phänomene tatsächlich
psychoanalytisch verstehen oder gar beeinflussen? In diesem Vortrag
wird über eine Psychoanalyse mit einem Adoleszenten mit schwerer neurologischer
Erkrankung berichtet, der zunächst psychotisch, dann anosognostisch
und dann neurotisch wurde. Anhand bevorzugter Abwehrmechanismen,
Instanzenentwicklung, und Übertragungsphänomenen
wird der Fall metapsychologisch untersucht.

Funktionelle Magnetresonanz Tomographie als Instrument in
der Psychotherapieforschung
Roland Beisteiner / Universitätsklinik für Neurologie, Wien
Der Vortrag stellt die Funktionsweise der funktionellen Magnetresonanztomographie
(fMRT) als modernes und nichtinvasives Verfahren zur
präzisen Lokalisation von Hirnaktivitäten im psychoanalytisch relevanten
Kontext dar. Sowohl bei gesunden Kontrollpersonen, als auch bei psychisch
Erkrankten mit morphologisch unveränderten Gehirnen, als auch
bei Patienten mit morphologisch veränderten Gehirnen, lassen sich
physiologische als auch pathologische Hirnaktivitäten darstellen. Dies betrifft
alle zuverlässig definierbaren Hirnfunktionszustände wie Emotion,
Traum, Empathie, aber auch neue diagnostische Möglichkeiten bei Konversionssymptomatik,
Angststörungen oder klinisch nicht reagierenden
Komatösen, wo residuale Wahrnehmung dokumentiert werden kann.
Neurobiologie der Bindung und das Konzept der Übertragung
Fritz Lackinger / Wiener Psychoanalytische Akademie
Es gibt inzwischen zahlreiche Studien, die das Konzept der Bindung mit
neurobiologischen Strukturen in Verbindung setzen. Bindungssicherheit
oder –unsicherheit scheint sich in einem weit über das Gehirn verteilten
neuronalen Netzwerk abzubilden. Bindungstraumata führen zu neurobiologisch
nachweisbaren Schäden, die zu einer nachvollziehbaren Beeinträchtigung
in der Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit führen. In
diesem Vortrag wird untersucht, wie sich diese Erkenntnisse auf das
psychoanalytische Verständnis der Übertragungsprozesse auswirken und
ob es eine klinische Relevanz der neurobiologischen Forschung gibt.
Befunde der Hanse-Neuropsychoanalyse Studie:
Neurobiologische Veränderungen bei depressiven Patienten während
einer psychoanalytischen Therapie
Anna Buchheim / Institut für Psychologie der Universität Innsbruck
Studien zur funktionellen Neuroanatomie der Wirkung psychotherapeutischer
Interventionen liegen bislang überwiegend für kognitiv-behaviorale
und interpersonelle Kurzzeittherapien im prä-post-Design vor. Untersuchungen
zum Effekt von psychoanalytischen Therapien im Prozess und
Langzeitverlauf fehlen bisher. Die Hanse Neuro-Psychoanalyse-Studie
greift erstmals dieses Forschungsdesiderat bei chronisch depressiven
Patienten auf. Der Vortrag berichtet über die ersten Ergebnisse zu den
neuronalen Korrelaten von Bindung bei depressiven Patienten vor und
nach 15 Monaten Behandlung.
Neurowissenschaftliche Aspekte der Frankfurter fMRI/EEG
Depressions-Studie (FRED)
Tamara Fischmann / Sigmund Freud Institut Frankfurt
Das Hauptziel der Frankfurter fMRI/EEG Depressions-Studie ist es, Effekte
medikamentöser und/oder psychotherapeutischer Interventionen auf
Hirnfunktionen zu untersuchen.
Wir als Psychoanalytiker bedienen uns hier der neuen Methoden der bildgebenden
Verfahren, um nachhaltige Ergebnisse dieser Behandlungen
auch neurobiologisch nachzuweisen. Neben neurobiologischen Veränderungen
erfassen wir in FRED auch Veränderungen in der Schlafeffizienz,
den Träumen und zentralen Beziehungskonflikten chronisch Depressiver
im Verlauf einer Therapie. Die hierzu angewandten Methoden zur Erfassung
der Veränderungen werden anhand der Studie erläutert.

Psychische Struktur und Neuroimaging
Stephan Doering / Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie
Das psychoanalytische Strukturkonzept hat jüngst in mehrfacher Hinsicht
einen Aufschwung erlebt. Zum einen wurden aus der psychoanalytischen
Tradition heraus einige valide und reliable Instrumente zur Erfassung der
Struktur entwickelt, zum anderen wird höchstwahrscheinlich die fünfte
Auflage des Diagnostischen und Statistischen Manuals psychischer Störungen
(DSM-5) der American Psychiatric Association eine diagnostische
Dimension „personality functioning“ enthalten, die psychoanalytische
Strukturkonzepte direkt übernimmt. Vor diesem Hintergrund liegt es
nahe, psychische Struktur als ein Erfolgskriterium in psychoanalytischen
Therapiestudien einzusetzen und darüber hinaus zu untersuchen, ob sich
neurobiologische Korrelate psychischer Struktur in Bildgebungsstudien
nachweisen lassen. Die ersten empirischen Daten zu diesen Fragestellungen
erscheinen vielversprechend und dürften die psychoanalytische
Psychotherapieforschung in Zukunft beeinflussen.

Referenten
Roland Beisteiner
Ao. Univ. Prof., MD, MA, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Professor
für Neurologie Med. Univ. Wien, Leiter der AG klinische funktionelle
Magnetresonanztomographie (fMRT), Mitbegründer und derzeit 2. Prä -
sident der Österreichischen Gesellschaft für fMRT, Mitgliedschaften in
zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen, zahlreiche
einschlägige Publikationen zum Thema Methodik und klinische Anwendung
der fMRT.
Anna Buchheim
Univ.-Prof. Dr. Dipl. Psych., Lehrstuhl für Klinische Psychologie II an der
Universität Innsbruck; Psychoanalytikerin (DPV/IPA); habilitiert für Psychosomatische
Medizin, Psychotherapie und Medizinische Psychologie an
der Universität Ulm; Vizepräsidentin der Gesellschaft für Persönlichkeitsstörungen
(GEPS), Wissenschaftliche Leiterin des Psychotherapeutischen
Propädeutikums in Schloss Hofen, Forschungsschwerpunkte: Klinische
Bindungsforchung, Psychotherapieforschung, Neurobiologie, Psychoanalyse;
Mitherausgeberin der Zeitschrift Persönlichkeitsstörungen: Theorie
und Therapie.
Stephan Doering
Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Doering ist Psychoanalytiker, Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin sowie Facharzt für Psychosomatik
und Psychotherapie. Er leitet seit Januar 2011 die Klinik für
Psychoanalyse und Psychotherapie der Medizinischen Universität Wien.
Forschungsschwerpunkte sind Psychotherapieforschung, Diagnostik und
Behandlung von Persönlichkeitsstörungen sowie neurobiologische Aspekte
psychischer Störungen. Mitherausgeber der Zeitschrift Persönlichkeitsstörungen:
Theorie und Therapie und der Zeitschrift für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie. Letzte Buchpublikation: Doering, St. & Hörz,
S: Handbuch der Strukturdiagnostik: Konzepte, Instrumente, Praxis.
(Schattauer 2011).

Tamara Fischmann
Dr. rer. med. Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin (DPV/IPA); arbeitet als wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt und ist
niedergelassene Psychoanalytikerin in eigener Praxis. Im Dezember 2010
wurde sie mit dem Thema: „Ethical dilemmas due to prenatal and genetic
diagnostics“ habilitiert, womit ein Themenschwerpunkt ihrer wissenschaftlichen
Arbeit abgesteckt wäre, nämlich der interdisziplinäre Dialog
zwischen Psychoanalyse und ihren Nachbarwissenschaften, hier Ethik,
Medizin und Biotechnologie. Ein weiterer Themenschwerpunkt ihrer
Arbeit sind Träume und die Neurowissenschaften. Aus diesem Themenkreis
geht die FRED-Studie hervor.
Zsofia Kovacs
Mag. MSc.; Kandidatin der WPV; Klinische- und Gesundheitspsychologin;
Master in Clinical Neuroscience in Bangor/Wales; Neuropsychologin an
der Neurorehabilitationsstation für Kinder und Jugendliche im Gottfried
von Preyer'schen Kinderspital. Psychoanalytikerin in Ausbildung unter
Supervision in freier Praxis, Studien & Publikationen im Bereich der Neuropsychoanalyse,
Vorträge bei internationalen Kongressen über klinische
Aspekte der Neuropsychoanalyse. Beratungstätigkeit im Projekt ARS am
Institut für Computertechnik der TU Wien.
Fritz Lackinger
Priv.-Doz. Dr., Psychoanalytiker und Lehrbefugter des Wiener Arbeitskreises
für Psychoanalyse (IPA); habilitiert für klinische Psychologie,
Psychotherapie und Psychoanalyse an der Universität Klagenfurt; Supervisor
des TFP-Instituts Wien; Psychotherapeutischer Leiter des Forensisch-
Therapeutischen Zentrums Wien; Geschäftsführer der Wiener
Psychoanalytischen Akademie; Zahlreiche Zeitschriftenartikel zu den
Bereichen forensische Psychoanalyse, Übertragungsfokussierte Psychotherapie
(TFP) und Geschichte der Psychoanalyse. Buch: Psychodynamische
Psychotherapie bei Delinquenz (Schattauer 2008).
Gerald Wiest
Ao. Univ.-Prof. Dr., Facharzt für Neurologie und Psychiatrie und Psycho -
analytiker (WPV/IPA); Professor für Neurologie AKH Wien; Leiter der
Neurologischen Ambulanz AKH; Corresponding Active Member der American
Academy of Neurology und der Society for Neuroscience; Research
Fellow der International Psychoanalytic Association. Forschungsinteresse:
Behavioral Neurology, Neuropsychoanalyse; Bücher: Hierarchien in Gehirn,
Geist und Verhalten (Springer, 2009).

Kosten und Anmeldung
Teilnahmegebühr
Normaler Tarif 50,- Euro
Ermäßigter Tarif für Studierende 20,- Euro
Inskriptionsbestätigung bitte an:
Wiener Psychoanalytische Akademie
Salzgries 16/3, 1010 Wien
Die Anmeldung erfolgt per Mail an Frau Seibert
Wiener Psychoanalytische Akademie: office@psy-akademie.at
Die Teilnahmegebühr ist auf folgendes Konto einzuzahlen:
Wiener Psychoanalytische Akademie
Bank Austria – UniCredit Group
BLZ: 12000
Kto-Nr.: 52854 334 501

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