Das Laura Gatner Haus für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Hirtenberg (NÖ) sucht ab sofort für 20-25 Wochenstunden
eine/n klinische/n PsychologIn
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als PsychologIn, interkulturelle Kompetenz und Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit. Engagement, Teamfähigkeit, selbständiges Arbeiten und Belastbarkeit zählen zu Ihren Stärken. Idealerweise sprechen Sie neben Englisch eine weitere Fremdsprache.
Ihre Aufgaben:
Betreuung von traumatisierten, jugendlichen Flüchtlingen,
Vernetzung mit TherapeutInnen und psychiatrischen Einrichtungen,
Gestaltung von erlebnispädagogischen Unternehmungen,
Dokumentation und Verfassen von Berichten und
Krisenintervention.
Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, freuen wir uns auf Ihre ausführliche schriftliche Bewerbung – ausschließlich per E-Mail – an: Diakonie - Flüchtlingsdienst gem. GmbH, Laura Gatner Haus, Anton Keller Gasse 1, 2552 Hirtenberg, E-Mail: ulla.binder[at]diakonie.at.
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Freitag, 31. Juli 2009
SozialpädagogIn/SozialarbeiterIn/PsychologIn: Diakonie Flüchtlingsdienst
Das Laura Gatner Haus für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Hirtenberg (NÖ) sucht ab sofort für den Tagdienst für 38 Wochenstunden
eine/n SozialpädagogIn/SozialarbeiterIn/PsychologIn
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als SozialpädagogIn/SozialarbeiterIn/PsychologIn, interkulturelle Kompetenz sowie Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit und haben Praxis im Heimbetrieb. Engagement, Teamfähigkeit, selbständiges Arbeiten und Belastbarkeit zählen zu Ihren Stärken. Idealerweise sprechen Sie neben Englisch eine weitere Fremdsprache.
Ihre Aufgaben bestehen in der Beratung und Betreuung der im Laura Gatner Haus untergebrachten männlichen Jugendlichen. Im Vordergrund stehen dabei die Begleitung in der Alltagsbewältigung, Erweiterung der sozialen Kompetenz und die kooperative Entwicklung realistischer Zukunftsperspektiven. Sucht- und Kriminalitätsprävention stellen einen weiteren wichtigen Aspekt in Ihrer täglichen Arbeit dar.
Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, freuen wir uns auf Ihre ausführliche schriftliche Bewerbung – ausschließlich per E-Mail – an: Diakonie - Flüchtlingsdienst gem. GmbH, Laura Gatner Haus, Anton Keller Gasse 1, 2552 Hirtenberg, E-Mail: ulla.binder[at]diakonie.at.
eine/n SozialpädagogIn/SozialarbeiterIn/PsychologIn
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als SozialpädagogIn/SozialarbeiterIn/PsychologIn, interkulturelle Kompetenz sowie Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit und haben Praxis im Heimbetrieb. Engagement, Teamfähigkeit, selbständiges Arbeiten und Belastbarkeit zählen zu Ihren Stärken. Idealerweise sprechen Sie neben Englisch eine weitere Fremdsprache.
Ihre Aufgaben bestehen in der Beratung und Betreuung der im Laura Gatner Haus untergebrachten männlichen Jugendlichen. Im Vordergrund stehen dabei die Begleitung in der Alltagsbewältigung, Erweiterung der sozialen Kompetenz und die kooperative Entwicklung realistischer Zukunftsperspektiven. Sucht- und Kriminalitätsprävention stellen einen weiteren wichtigen Aspekt in Ihrer täglichen Arbeit dar.
Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, freuen wir uns auf Ihre ausführliche schriftliche Bewerbung – ausschließlich per E-Mail – an: Diakonie - Flüchtlingsdienst gem. GmbH, Laura Gatner Haus, Anton Keller Gasse 1, 2552 Hirtenberg, E-Mail: ulla.binder[at]diakonie.at.
Mittwoch, 27. Mai 2009
Fachpraxis Integrationshaus
Im Integrationshaus gibt es wieder freie
PRAKTIKUMSPLÄTZE
für den Erwerb der praktischer fachlicher Kompetenz
als „klinische PsychologIn“ sowie „GesundheitspsychologIn.
Ab Juni 2009 gibt es in der PSYCHOSOZIALEN INTENSIVBETREUUNG einen freien Platz:
PsychologIn für den Bereich Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Aufgabenschwerpunkte:
psychologische Einzelbetreuung von Kindern und Jugendlichen
Intensivbetreuung für Flüchtlingskinder in Kleingruppen
Durchführung von Gruppen für Jugendliche und junge Erwachsene
Psychosoziale Intensivbetreuung der im Integrationshaus lebenden Flüchtlinge
Was Sie mitbringen sollten:
Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen
Erfahrungen in der Arbeit mit Flüchtlingen/MigrantInnen
Fremdsprachenkenntnisse
Dauer: Juni 2009 – Mai 2009
Wir bieten:
Mitarbeit in einem mehrsprachigen und multiprofessionellen Team
Interne Supervision
Leider ist das Praktikum unentgeltlich, die Versicherung wird übernommen
Bewerbungen an
z.H. Maga Gwendolyn Ploberger
1020 Wien, Engerthstrasse 163
Tel. 01/212 35 29 / 60
Mail: g.ploberger@integrationshaus.at
PsychologInnen, die die gesamten 1480 im Integrationshaus absolvieren, werden bevorzugt.
PRAKTIKUMSPLÄTZE
für den Erwerb der praktischer fachlicher Kompetenz
als „klinische PsychologIn“ sowie „GesundheitspsychologIn.
Ab Juni 2009 gibt es in der PSYCHOSOZIALEN INTENSIVBETREUUNG einen freien Platz:
PsychologIn für den Bereich Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Aufgabenschwerpunkte:
psychologische Einzelbetreuung von Kindern und Jugendlichen
Intensivbetreuung für Flüchtlingskinder in Kleingruppen
Durchführung von Gruppen für Jugendliche und junge Erwachsene
Psychosoziale Intensivbetreuung der im Integrationshaus lebenden Flüchtlinge
Was Sie mitbringen sollten:
Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen
Erfahrungen in der Arbeit mit Flüchtlingen/MigrantInnen
Fremdsprachenkenntnisse
Dauer: Juni 2009 – Mai 2009
Wir bieten:
Mitarbeit in einem mehrsprachigen und multiprofessionellen Team
Interne Supervision
Leider ist das Praktikum unentgeltlich, die Versicherung wird übernommen
Bewerbungen an
z.H. Maga Gwendolyn Ploberger
1020 Wien, Engerthstrasse 163
Tel. 01/212 35 29 / 60
Mail: g.ploberger@integrationshaus.at
PsychologInnen, die die gesamten 1480 im Integrationshaus absolvieren, werden bevorzugt.
Donnerstag, 23. April 2009
Diversity in Supervision, Coaching und Beratung
Einladung zur Buchpräsentation
eine Veranstaltung der ÖVS Wien in Kooperation mit der Sektion SVC-ÖAGG und facultas.wuv
Termin: 07. Mai 2009, 19:00 Uhr
Ort: Haus Schönbrunn, 1120 Wien, Schönbrunnerstraße 295
Anmeldung unter: wien@oevs.or.at bis 23.04.2009
Wie können SupervisorInnen, Coaches und BeraterInnen mit Diskriminierungen und Herausforderungen aufgrund von Unterschiedlichkeiten umgehen?
Es sprechen:
Monika Niermann, ÖVS Wien
Dr. Ernst Silbermayr und Dr.in Nadya Wyss-Daherova, Sektion Supervision und Coaching des ÖAGG
Mag.a Cornelia Posch, facultas.wuv
Mag.a Surur Abdul-Hussain, MSc
Mag.a Samira Baig
Ebenso: DSAin Gabriele Bargehr MSc, Mag.a Sabine Eybl, Mag. Dr. Siegfried Kaltenecker und Norbert Pauser
Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Imbiss.
eine Veranstaltung der ÖVS Wien in Kooperation mit der Sektion SVC-ÖAGG und facultas.wuv
Termin: 07. Mai 2009, 19:00 Uhr
Ort: Haus Schönbrunn, 1120 Wien, Schönbrunnerstraße 295
Anmeldung unter: wien@oevs.or.at bis 23.04.2009
Wie können SupervisorInnen, Coaches und BeraterInnen mit Diskriminierungen und Herausforderungen aufgrund von Unterschiedlichkeiten umgehen?
Es sprechen:
Monika Niermann, ÖVS Wien
Dr. Ernst Silbermayr und Dr.in Nadya Wyss-Daherova, Sektion Supervision und Coaching des ÖAGG
Mag.a Cornelia Posch, facultas.wuv
Mag.a Surur Abdul-Hussain, MSc
Mag.a Samira Baig
Ebenso: DSAin Gabriele Bargehr MSc, Mag.a Sabine Eybl, Mag. Dr. Siegfried Kaltenecker und Norbert Pauser
Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Imbiss.
Mittwoch, 18. Februar 2009
MARK TERKESSIDIS: Integration!! - Ein Wundermittel am Prüfstand.
Alle wollen sie, die Integration. Sie ist in aller Munde. Sie ist gut, sie ist notwendig, sie ist machbar. Man muss nur wollen. So tönt es von Rechts bis Links.
Aber was bedeutet das Zauberwort Integration eigentlich? Und meinen alle, die davon sprechen, dasselbe? Ist sie, die Integration, tatsächlich so erstrebenswert? Wer muss was tun, damit sie glückt – ja, glücklich macht? Und was denken eigentlich die zu Integrierenden selbst, über die Angebetete?
Viele Fragen. Und zwei Veranstaltungen, die versuchen Antworten beizusteuern. Es darf gestritten werden über Kulturrassismus, gesellschaftlichen Ausschluss und die allgegenwärtige Kulturalisierung sozialer Probleme. Eintritt frei.
Lecture und Diskussion
Donnerstag 5. März 2009; 18:30 Einlass, 19:00 Beginn
Semperdepot
Lehargasse 6-8, 1060 Wien
Moderation: Mona Singer
Workshop „Möglichkeiten antirassistischer Praxis“
Freitag 6. März 2009, 10:30
Brunnenpassage am Brunnenmarkt
Brunnengasse 71, Yppenplatz, 1160 Wien
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
Anmeldung erforderlich (mailto: [ mailto:office@sosmitmensch.at ]office@sosmitmensch.at).
Dr. Mark Terkessidis: * 1966, (Radio- und Print)Journalist, Geisteswissenschaftler und Migrationsforscher aus Köln. 1992 bis 1994 Redakteur der Zeitschrift „Spex“. 2001 mit Tom Holert Gründung des „Institute for Studies in Visual Culture“ (ISVC). Mitglied der Initiative „Kanak Attak“. Autor mehrer Bücher, darunter das Standardwerk „Die Banalität des Rassismus. Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive“. Terkessidis verbindet gekonnt Beobachtungen von Pop- und Alltagskultur und Wissenschaft. Er entwickelte den Begriff des rassistischen Wissens, der Rassismus nicht als Vorurteil, sondern als Teil eines gesellschaftlichen Wertesystems beschreibt. Heute arbeitet er unter anderem für die „taz“, den „Tagesspiegel“, die „Zeit“ und „Literaturen“ sowie für den „Westdeutschen Rundfunk“. Mitglied im Beirat des Goethe-Institutes im Bereich „Wissenschaft und Zeitgeschehen“.
Bücher: Mainstream der Minderheiten – Pop in der Kontrollgesellschaft; Psychologie des Rassismus; Globalkolorit – Multikulturalismus und Populärkultur; Entsichert. Krieg als Massenkultur im 21. Jahrhundert; Fliehkraft. Gesellschaft in Bewegung - Von Migranten und Touristen.
Dr. Mona Singer: Univ-Prof. am Institut für Philosophie an der Uni Wien. Forschungsschwerpunkte feministische Wissenschaftstheorie, Cultural Studies, Rassismusforschung und postkoloniale Theorie. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Bücher: Geteilte Wahrheit. Feministische Epistemologie, Wissenssoziologie und Cultural Studies; Fremd.Bestimmung. Zur kulturellen Verortung von Identität.
Eine Veranstaltung von SOS Mitmensch und Zeitschrift DerWisch. In Kooperation mit PCAP - Klasse für postkonzeptuelle Kunst der Akademie der bildenden Künste. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien MA 17 Integrations- und Diversitätsangelegenheiten, der Zeitschrift planet und der Österreichischen HochschülerInnenschaft der Universität Wien.
Aber was bedeutet das Zauberwort Integration eigentlich? Und meinen alle, die davon sprechen, dasselbe? Ist sie, die Integration, tatsächlich so erstrebenswert? Wer muss was tun, damit sie glückt – ja, glücklich macht? Und was denken eigentlich die zu Integrierenden selbst, über die Angebetete?
Viele Fragen. Und zwei Veranstaltungen, die versuchen Antworten beizusteuern. Es darf gestritten werden über Kulturrassismus, gesellschaftlichen Ausschluss und die allgegenwärtige Kulturalisierung sozialer Probleme. Eintritt frei.
Lecture und Diskussion
Donnerstag 5. März 2009; 18:30 Einlass, 19:00 Beginn
Semperdepot
Lehargasse 6-8, 1060 Wien
Moderation: Mona Singer
Workshop „Möglichkeiten antirassistischer Praxis“
Freitag 6. März 2009, 10:30
Brunnenpassage am Brunnenmarkt
Brunnengasse 71, Yppenplatz, 1160 Wien
Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!
Anmeldung erforderlich (mailto: [ mailto:office@sosmitmensch.at ]office@sosmitmensch.at).
Dr. Mark Terkessidis: * 1966, (Radio- und Print)Journalist, Geisteswissenschaftler und Migrationsforscher aus Köln. 1992 bis 1994 Redakteur der Zeitschrift „Spex“. 2001 mit Tom Holert Gründung des „Institute for Studies in Visual Culture“ (ISVC). Mitglied der Initiative „Kanak Attak“. Autor mehrer Bücher, darunter das Standardwerk „Die Banalität des Rassismus. Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive“. Terkessidis verbindet gekonnt Beobachtungen von Pop- und Alltagskultur und Wissenschaft. Er entwickelte den Begriff des rassistischen Wissens, der Rassismus nicht als Vorurteil, sondern als Teil eines gesellschaftlichen Wertesystems beschreibt. Heute arbeitet er unter anderem für die „taz“, den „Tagesspiegel“, die „Zeit“ und „Literaturen“ sowie für den „Westdeutschen Rundfunk“. Mitglied im Beirat des Goethe-Institutes im Bereich „Wissenschaft und Zeitgeschehen“.
Bücher: Mainstream der Minderheiten – Pop in der Kontrollgesellschaft; Psychologie des Rassismus; Globalkolorit – Multikulturalismus und Populärkultur; Entsichert. Krieg als Massenkultur im 21. Jahrhundert; Fliehkraft. Gesellschaft in Bewegung - Von Migranten und Touristen.
Dr. Mona Singer: Univ-Prof. am Institut für Philosophie an der Uni Wien. Forschungsschwerpunkte feministische Wissenschaftstheorie, Cultural Studies, Rassismusforschung und postkoloniale Theorie. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Bücher: Geteilte Wahrheit. Feministische Epistemologie, Wissenssoziologie und Cultural Studies; Fremd.Bestimmung. Zur kulturellen Verortung von Identität.
Eine Veranstaltung von SOS Mitmensch und Zeitschrift DerWisch. In Kooperation mit PCAP - Klasse für postkonzeptuelle Kunst der Akademie der bildenden Künste. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Wien MA 17 Integrations- und Diversitätsangelegenheiten, der Zeitschrift planet und der Österreichischen HochschülerInnenschaft der Universität Wien.
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