Seit dem 24. November machen zahlreiche Geflüchtete, unterstützt von Verwandten, FreundInnen und AktivistInnen auf die prekäre Situation von Geflüchteten in Österreich und Europa aufmerksam. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) begrüßt diese Bewegung, solidarisiert sich mit dem Protest und hat heute den ersten Teil einer Textserie mit Beiträgen aus menschenrechtlicher Sicht zu den einzelnen Forderungen veröffentlicht.
Die Beiträge sollen als menschenrechtliche Argumentationsgrundlage dienen und Aufforderung an PolitikerInnen sein, in Verhandlungen mit den Protestierenden zu einer Verbesserung der Situation von Geflüchteten in Österreich und Europa beizutragen.
Der erste Text behandelt die Forderung 'Zugang zum Arbeitsmarkt', als zweiter Teil folgt 'Zugang zu Bildungsinstitutionen'. Link zur Schriftenreihe: http://bim.lbg.ac.at/de/schriftenreihe
Die Solidaritätserklärung des BIM ist hier abrufbar: http://bim.lbg.ac.at/de/solidaritaetserklaerung
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