Mi., 30.1 2013, 18.30 Uhr, IWK
Feministische Theorie und Gender Studies
Stefan Krammer (Wien):
Unmögliche Liaison? Feministische Theorie und Männlichkeitsforschung in der Literaturwissenschaft
Der Vortrag geht der Frage nach, auf welche Weise Männlichkeitsforschung auf Aspekte der feministischen Theorie Bezug nimmt und inwiefern deren Positionen übernommen, transformiert oder auch verworfen werden. Der Fokus wird dabei auf Erkenntnisse gerichtet, wie sie vor allem in der Literaturwissenschaft diskutiert werden. Welche Rolle dabei den Fiktionen des Männlichen zukommt, soll anhand der Positionierung der Männlichkeitsforschung zwischen feministischer Literaturtheorie und Queer Theory diskutiert werden.
Stefan Krammer: ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Wien und dort mit der Leitung des Fachdidaktischen Zentrums Deutsch betraut. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Österreichische Literatur, Deutschdidaktik und Gender. Zuletzt herausgegeben (gem. mit Wolfgang Straub und Sabine Zelger): »Tropen des Staates. Literatur, Film, Staatstheorie 1918–1938« (Stuttgart 2012).
INSTITUT FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST
A-1090 Wien, Berggasse 17
IWK-Homepage: http://www.univie.ac.at/iwk
Feministische Theorie und Gender Studies
Stefan Krammer (Wien):
Unmögliche Liaison? Feministische Theorie und Männlichkeitsforschung in der Literaturwissenschaft
Der Vortrag geht der Frage nach, auf welche Weise Männlichkeitsforschung auf Aspekte der feministischen Theorie Bezug nimmt und inwiefern deren Positionen übernommen, transformiert oder auch verworfen werden. Der Fokus wird dabei auf Erkenntnisse gerichtet, wie sie vor allem in der Literaturwissenschaft diskutiert werden. Welche Rolle dabei den Fiktionen des Männlichen zukommt, soll anhand der Positionierung der Männlichkeitsforschung zwischen feministischer Literaturtheorie und Queer Theory diskutiert werden.
Stefan Krammer: ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Wien und dort mit der Leitung des Fachdidaktischen Zentrums Deutsch betraut. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Österreichische Literatur, Deutschdidaktik und Gender. Zuletzt herausgegeben (gem. mit Wolfgang Straub und Sabine Zelger): »Tropen des Staates. Literatur, Film, Staatstheorie 1918–1938« (Stuttgart 2012).
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A-1090 Wien, Berggasse 17
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